Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse von Methoden und Instrumenten des Planungsmanagements. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen den gelehrten Inhalten und den anderen Modulen des Studiums und deren Bedeutung in der Praxis und erwerben die Fähigkeit, Projekte aus struktureller und organisatorischer Sicht im Hinblick auf die Planung zu analysieren und die erlernten Methoden und Instrumente anzuwenden.

Problemstellungen können vor dem Hintergrund möglicher Zusammenhänge mit fachlicher Plausibilität erkannt und organisatorische und strategische Lösungsstrategien können vorbereitet werden. Sie überprüfen die Plausibiltät der Ergebnisse kritisch.

Die Studierenden reflektieren und berücksichtigen unterschiedliche Sichtweisen und Interessen der am Projekt fachlich Beteiligten. Die Vielfalt der unterschiedlichen Perspektiven kann analysiert, antizipieren und berücksichtigt werden.

Die Studierenden können Aufgaben im Team lösen und eine Strategie entwerfen, um das Projekt argumentativ zu vertreten. Sie sind in der Lage Fragestellungen aus verschiedenen Perspektive zu betrachten und unterschiedliche Positionen zu berücksichtigen.

Die Studierenden sind befähigt mit Fachvertreter*innen und Fachfremden zu kommunizieren und ihre Standpunkte angemessen zu vertreten.

Die Studierenden können ein Projekt in einem organisatorischen, konstruktiven, gestalterischen, ökonomischen und nachhaltigen Kontext einordnen, kritisch reflektieren und mögliche Folgen abschätzen.

Die Studierenden sind in der Lage selbstständig und strukturiert Lösungsstrategien vorzubereiten.